Ich war doch tatsächlich am 11. Januar im Kino und habe mir „Aquaman: Lost Kingdom“ angeschaut.
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- Hinterher war ich ratlos!
- Es kam ein Spezialeffekt nach dem anderen und mir fiel einfach nicht ein, ob es tatsächlich ein Film ohne hintergründige Aussage sein könnte.
Ein paar Sätze „Verdummung“ sind mir durchaus aufgefallen, nur lasse ich die hier weg.
Heute fiel mir ein möglicher Sinn des Films ein:
Selbst wenn „Satan“ befreit wird,
kann man ihn besiegen,
wenn man sich der Gefahr bewußt
ist und seine Chance nutzt.
Allerdings gibt es keine Sicherheit und kein „Fangnetz“!
Wenn andere Zuchauer meinen, eine bessere „Nachricht“ zwischen den unzähligen Spezialeffekten erkannt zu haben, dann bitte ich um Mitteilung.
Eine zweite Aussage könnte lauten, daß selbst „das Gute“ entarten kann. Atlantis soll aus sieben Königreichen bestanden haben. Einer der Könige verkaufte sich „dem Bösen“ und konnte im letzten Moment eingefroren werden. Dieser Frost (Magie) wurde restlos verheimlicht. Gleiches galt für den genauen Ort des Königreiches. Der „nicht vorhandene Zufall“ brachte beides ans Licht.
Das Unwissen über die Vergangenheit führte beinahe zum Untergang der weiterexistierenden Königreiche von Atlantis.
Den eindeutigen Klamauk des Films lasse ich weg. Filme werden durch Spezialeffekte nicht besser, sondern nur AUFREGENDER!
Der Unterschied zwischen „alten Märchen“ und „neuen Märchen“ beteht darin, daß die alten Märchen eine leicht erkennbare Aussage haben, während die neuen Märchen gerne die Nerven zerreißen!