Verbindet doch öfter mal die Punkte!
Bei mir gegenüber gibt es ein Uraltenheim! Die meisten der dortigen Insassen, um nicht den Begriff „Knastologen“ benutzen zu müssen, sollen Liegepatienten sein!
- Die Leute, die da wohnen müssen und sich noch vor die Tür trauen, haben meistens einen Rollator!
- Richtig weit kommen die damit nicht!
. - Ein väterlicher Freund ist vor vielen Jahren mit ca. 84 Jahren auf dem Hof seines Hauses umgefallen und ist dabei einfach gestorben.
- Der war bis zum letzten Augenblick seines Lebens beweglich und hat einen großen Garten versorgt.
- Steif, wie so viele andere alte Leute, war der nicht!
. - Ist es zulässig anzunehmen, daß die Steifheit der alten Leute begann, als die die Dörfer verließen um in der Stadt ihr Brot zu verdienen?
- Es gab doch mal Spiegel, die außen an Fenstern angebracht waren und mit denen man in beide Richtungen der Straße schauen konnte, ohne sich den Hals zu verdrehen!
- Als ich Kind war, wurde mir erzählt, daß das die Unterhaltung für alte Leute sei, die sich nicht mehr richtig bewegen könnten.
- Heute ist mir klar, warum die steif wurden. Das hat mindestens drei Gründe:
- Falsches und zu viel Essen; viel zu wenig Bewegung, viel zu viele chemische Medikamente.
. - Es mag weitere Gründe geben, mit dieser kurzen Aufzählung sind die wesentlichen Unterschiede des väterlichen Freundes und seiner Umwelt genannt.
- Ein weiterer Unterschied muß noch genannt werden: Der konnte selber denken und der hat diese Fähigkeit genutzt!
Wenn man Liegepatient in einer Uralten-Verwahranstalt ist, was wird denn dort mit einem gemacht?
- Ganz wenig und in Corona-Zeiten wahrscheinlich noch viel weniger!
- Läuft da vielleicht den ganzen Tag lang der Fernseher?
- „Satt und sauber“ ist das Arbeitsziel der „Anstaltsbewacher“, genannt Pflegekräfte!
. - Einzelne Verrückte muß es in solchen Verwahranstalten auch geben. Als ich vor etlichen Jahren meinen uralten und halbseitig gelähmten Hausarzt im Altenheim in Halstenbek besucht habe, war auf dem Flur eine Frau, die nach dem Ausgang fragte. Ich deutete nach Hinten, zum Aufzug, die Frau ging aber nicht hin. Irgendwer muß der eine Sperre einprogrammiert haben.
- Ist solch ein Leben nicht völlig entsetzlich? Handelt es sich in solchen Fällen um etwas anderes, als Lebende Körper mit einem winzigen Rest ihrer Seele, die einfach nicht in Würde sterben können?
- Ist das etwas anderes, als ein Sterbeprozeß, der viele Jahre dauert und der unendlich grausam sein muß?
- Ist es da nicht besser, bis zum letzten Tag seines Lebens arbeiten zu müssen und damit aktiv und beweglich zu bleiben?
. - Ganz früher waren alte Leute mal die „Verwahranstalt“ für die Kinder. Die mußten versorgt und erzogen werden. Die Enkelkinder fanden bei den Großeltern das, was die Eltern oft nicht bieten konnten: Zeit und Lebenserfahrung!
- Völlig vergiftete Wracks von gerade noch lebenden Wesen, die eindeutig mal Menschen gewesen sein müssen, können solch eine Aufgabe nicht mehr erfüllen.
- Solche Typen erträgt man auch nicht in seinem Umfeld und deshalb müssen die zwingend in „Gefängnisse für alte Leute (mein Begriff)“ abgeschoben werden.
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Ist jetzt klar, wie groß der Unterschied zu „früher“ tatsächlich ist?
- Die Technik hat riesengroße Fortschritte gemacht.
- Schwere körperliche Arbeit ist so gut wie nicht mehr erforderlich.
- Routinearbeit wird fast ausschließlich von Maschinen erledigt.
. - Im Ergebnis werden die Leute immer kränker!
- Kann das wirklich sein? Müßten die Menschen nicht deutlich gesünder werden, wenn die Belastungen abgebaut werden?
Wann begreifen die Leser den offensichtlichen Einfluß der Hintergrundkräfte und deren wichtigsten Handlangern?
- Es geht doch einfach nur um Umsatz!
- Umsatz ist nur mit völlig emotionalisierten Leuten zu machen, die keinerlei Bodenkontakt mehr haben.
- Wenn die dann medikamentenabhängig gemacht werden konnten, dann kann man weiteren Umsatz mit denen machen.
- Die Gesundheit der Opfer bleibt auf der Strecke! Na und? Interessiert das gottlose Typen???????
Werdet einfach wach! Ich will nicht in eine Alten-Verwahranstalt! Das kann einfach nicht angenehm sein.
Ich bleibe lieber aktiv!
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