Kinder und Zahngesundheit!

Es gibt Feinheiten, die muß man mal unbedingt erzählen!

Früher, das ist so lange her, das ist bestimmt schon lange nicht mehr wahr, da habe ich mich mal unsterblich in ein sechs Wochen altes Fräulein verliebt, die ich mir dann auch regelmäßig ausborgen durfte.

  • Die hat Schoten gebracht!!
  • DAS GEHT AUF KEINE KUHHAUT!
  • Eine Freundin von diesem Fräulein und das Fräulein wußten, daß sie jemand mit Geld dabei hatten und sind dann auf die Idee gekommen, man könne Eis essen gehen.
  • Solche Ideen finden bei mir immer Gehör. Damals war ich noch weniger vom Zucker runter, als heute.
  • Nur hatte die Freundin Bedenken. Also wurde flott gefragt.
  • Die Mutter der Freundin dückte den Türöffner und die zwei Fräuleins liefen schneller die Treppen hoch als ich.
  • Als ich dann die zwei Etagen hochgegangen war und hinter den Kindern stehen bleib, wurde ich von der Mutter komisch angeschaut. Darauf habe ich das Kind, mit dem ich auf der Straße war, aufgefordert mich vorzustellen!
  • Und WAS SAGTE DIE???? DAS IST HENNING, DER FREUND VON MEINER MUTTER!!! Und ich war sofort fünf Zentimeter kleiner!
  • Das muß dieses „kleine Weib“ gespürt haben. Ich stand hinter ihr, ohne sie zu berühren.
  • Sie ergänzte dann: „Und mein Freund“ und ich wuchs sofort wieder auf Originalgröße!
    .
  • In dem Fall habe ich mir ganz bestimmt nichts vorzuwerfen. Wenn ich hinkam, wurde ich einmal in den Arm genommen und wenn das Wochenende beendet war und ich fahren mußte, wurde ich wieder in den Arm genommen. Bei solchen Gelegenheiten stand der Vater der Lütten daneben.
    .
  • Die Geschichte will ich aber gar nicht auswalzen!
  • Ein paar Jahre vorher, als die Lütte so etwas drei Jahre alt war, habe ich Tiger mit ihr gespielt. Dazu habe ich einen ihrer Arme gegriffen, ordentlich gefaucht, meine Zähne vorsichtshalber mit meinen Lippen bedeckt und dann die so gepolsterten Zähne in den Arm des Fräuleins geschlagen!
  • Wenn es anfing auf meinen Lippen weh zu tun, wurde es Zeit, nicht noch fester zuzubeißen.
  • WAS HAT DIESES FRÄULEIN GEMACHT?
  • Die hat die Einladung angenommen, Ihre Zähne richtig „gespitzt“ und kräftig in mich hineingschlagen!
  • Dreijährige können mit ihren Zähnen Erwachsene ganz schön zwicken! Abbeißen können sie nicht!
    .
  • Und jetzt kommt der wichtigste Teil:
  • Als dieses Fräulein kein Fräulein mehr war, sondern anfing erwachsen zu werden, hatte die mit 17 Jahren kein einziges Loch in den Zähnen!
  • Es gab zwei weitere Kinder, die ich auch ausborgen konnte. Diese Kinder wurden deutlich besser ernährt, als das Tiger-Fräulein. Diese beiden Kinder hatten Löcher in den Zähnen!
    .
  • Also: Seit den Veröffentlichungen vom Dr. Johann Georg Schnitzer wissen wir, daß die Ernährung Einfluß auf die Zahngesundheit von Kindern hat! Das ist aber offensichtlich nicht der einzige Faktor!
  • Kennt man die Hamer Medizin, dann ist klar, daß Löcher in den Zähnen darauf zurückzuführen sind, daß die betroffenen Menschen sich im tatsächlichen UND übertragenen Sinn nicht trauen „zuzubeißen“, also sich gegen tatsächliche oder vermeindliche „Übergriffe“ zur Wehr zu setzen.
    .
  • Ich war der Sparringspartner dieses kleinen Fräuleins!
  • Mir gegenüber hatte sie überhaupt keine Hemmungen!
  • Die hat aus lauter Liebe mehrfach versucht, meinen Kopf von der Schulter zu reißen.
  • Mir hat man in meiner Kindheit ähnlichen Unsinn erzählt, nur habe ich keine Erinnerung an Feinheiten.

Eltern, macht Eure Kinder stark! Es ist ein schwerer Fehler, Eure Kinder so „wenig stark“ zu halten, daß Ihr die beherrschen könnt!

  • Wenn Ihr das könnt, dann können Andere es auch!
  • Kinder müssen ihre Erfahrung machen. Dann gehören die aufgefangen.
  • Jedes „in Watte packen“ kommt einer Verweigerung von eigenen Erfahrungen gleich.

Wenn Ihr einfach riskiert, daß Euch Eure Kinder auf den Pott setzen können, dann geht davon aus, daß die viel besser durchs Leben kommen werden, als viele andere  Menschen. Und es bleiben EURE Kinder! Meint hier wirklich ein einzigen Leser, daß man vor seinen Kindern Angst haben darf?
Wenn die abgerutscht und aggressiv sind, dann vielleicht. Nur wie oft passiert das, wenn Kinder NICHT vernachlässigt wurden?

 

Nachtrag: Solche „Liebesgeschichten“ gegen natürlich tragisch aus. Seit dieses ehemalige Fräulein sienzehn ist, bin ich bei ihr abgemeldet und habe sie nie wieder gesehen. Das Leben ist halt ungerecht; dabei gäbe es von diesem Fräulein noch viel zu erzählen!

Nachtrag 2: Wer verdient eigentlich an schlechten Zähnen?

Es sage jetzt bitte Niemand, die Zahnärzte! Das ist nämlich fast unwahr!

Der Verdienst taucht an einer Stelle auf, da muß man drauf gestoßen werden. Nämlich bei den Hintergrundkräften!

  • Löcher in Kinderzähnen wurden in meiner Jugend, also auch bei mir, mit Quecksilber (Amalgam) gefüllt!
  • Und das Zeug ist richtig giftig!

Die richtige Antwort nach dem Verdienst lautet also: Der Verdienst ist nicht im Mark und Pfennig zu messen, weil die Gesundheit der Kinder geschädigt wird.
Das kann katastrophale Auswirkungen haben!

Dieser Beitrag wurde unter Gesundheit abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert