Kriegsführung im Jahr 1942!

Schaut doch mal, wie die Deutschen im Jahr 1942 noch Krieg geführt haben. Hier findet ihr die Quelle, es handelt sich um einen Auszug aus dem Buch von Karl Dönitz „Zehn Jahre und zwanzig Tage“: https://velesova-sloboda.info/archiv/pdf/doenitz-der-laconia-fall.pdf .

Da ist von einem deutschen U-Boot ein englischer Truppentransporter versenkt worden. Im Krieg ist das durchaus üblich. Und dann wurde festgestellt, daß auf dem Schiff überwiegend italienische Kriegsgefangene gewesen sind.

Auf der Seite 1 der PDF-Datei findet sich die folgende Aussage des Autors: „Auf diesen Funkspruch hin traf ich eine Entscheidung, die den Grundsätzen des Seekrieges bei allen Nationen, wonach Kriegführung vor Retten geht, widersprach. Gerettet wird nur, wenn die Kampfaufgaben eines Kriegsschiffes dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem die englische oder die amerikanische Marine nicht in gleicher Weise verfahren wären. Flottenadmiral Nimitz, U. S. Navy, erklärte dazu als Zeuge im Nürnberger Prozeß: „Nach allgemeinem Grundsatz retteten die U -Boote der Vereinigten Staaten nicht, wenn unnötige und zusätzliche Gefahr für das U-Boot daraus entstand oder das U-Boot dadurch verhindert wurde, einen weiteren Auftrag durchzuführen.
“ (Zitat Ende)

Im Verlauf des Buchauszuges wird dann genau erklärt, wie groß die Flugzeuggefahr für U-Boote tatsächlich war. Tauchte im zweiten Weltkrieg am Rande der Sichtbarkeit ein Flugzeug auf, dann gab es ein klitzekleines Zeitfenster, daß für eine Eigenrettung ausreichen KONNTE! Es mußte nicht nur getaucht werden, sondern auch noch eine gegen Bomben schützende Wassertiefe erreicht werden.

Und wie die Engländer Krieg führten, ergibt sich aus dem gelb markierten Textteil auf der Seite 4: „Nach italienischen Aussagen hatten die Briten nach dem Torpedotreffer auf der „Laconia“ die Schotten zu den „Wohnräumen der Gefangenen geschlossen und den Versuch der Italiener, in die Boote zu gehen, mit der Waffe abgewehrt. Dies hatte zur Folge, daß die Zahl der geretteten Italiener so gering war.“ (Zitat Ende)

Jetzt sind zwei Fragen zu stellen:

  1. Hat es Sinn, sich selber im Kriege ritterlich zu verhalten, wenn auf der anderen Seite Kriminelle die Befehle geben?
  2. Mit welchem Recht haben die Alliierten in Nürnberg beim dortigen Tribunal nicht nur die Anklage vertreten, sondern auch die Richter gestellt?
    Gerichte können nur als Gericht tätig sein, wenn Richter ohne jeden Zweifel UNPARTEIISCH sind.

Es hat wenig Wert Antworten zu verlangen, oder vorzuschlagen, wenn man begriffen hat, daß auch ein Hitler „sein Geld“ von den Überstaatlichen hatte.
Wer über ganz wenig spirituelle Bildung verfügt, hat begriffen, daß man mit der Annahme von Geld, seine Handlungsfreiheit eingebüßt hat!
Das Ende des Krieges und die bekannten Folgen für Deutschland beweisen das zur Genüge.

Und jetzt überlegt doch bitte, daß weder die Verantwortlichen von 911 noch die tatsächlichen Täter der Corona-Lüge bekannt sind. Wir kennen im zweiten Fall nur die Handlanger.

Die tatsächlichen Hintergrundkräfte sind immer noch unbekannt.

Und jetzt muß gefragt werden, mit welchem Recht sich Deutschland als Rechtsstaat bezeichnet:

BUNDESVERFASSUNGSGERICHT

Ist Deutschland bei dem dokumentierten Verhalten des Bundesverfassungsgerichtes überhaupt noch ein RECHTSMITTELSTAAT?
Für jede Handlung des Staates gibt es eine Gegenwehr, die nach vielen Monaten (und hohen Kosten) ins NICHTS führt!
Nur ist das in diesem Fall nicht passiert. Es geht gerade an das Eingemachte: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/endkampf.html . Man beachte, daß dort der „Eingang zur Lösung einer Tabufrage“ geöffnet worden ist!

Der Buchauszug von Karl Dönitz enthält noch ein interessantes Detail. Es gibt einen Fall eines deutschen U-Bootkommandanten, der im Kriege hat schwimmende Schiffstrümmer versenken lassen, damit der Standort seines Bootes vom Flugzeug aus nicht entdeckt werden konnte.
Der Mann hat den Krieg überlebt und wurde dann von den Engländern verurteilt und hingerichtet.
Seine Kameraden, die an der Rettung der Schiffbrüchigen des Truppentransporters beteiligt waren, wurden versenkt!

Man beachte die „Feinheiten“, für deren zutreffende Beurteilung im Buch von Karl Dönitz nicht genug Fakten genannt werden.

Nachtrag und Frage: Wenn man mit den Hintergrundkräften und deren Handlangern wirklich FERTIG WERDEN WILL, was Hitler ganz offensichtlich gar nicht erreichen wollte, wäre es dann nicht erforderlich, darüber nachzudenken, ob man in einem (hoffentlich nicht eintretenden) nächsten Krieg die englischen Seeleute, in einem mit der Laconia vergleichbaren Fall, einfach ohne Schwimmweste über Bord wirft?

  • Warum rettet man MÖRDER?

Nur wenn wir uns trauen, solche Gedanken wirklich zu denken und solche Fragen zu stellen, werden unsere Feinde, die die Feinde der ganzen Welt sind, begreifen, daß die mit uns keinen Spaß mehr machen. Die selber und deren Handlanger müssen zwingend mit der Todesstrafe rechnen!
Dabei kann es durchaus passieren, daß die Täter zuschauen dürfen, wie deren Familienmitglieder vor deren Augen und dann auch ganz langsam, sterben dürfen.

  • Gutmenschen dürfen jetzt schreien und zetern!
  • Gutmenschen sind nach meiner klaren Meinung potentielle SELBSTMÖRDER!
    .
  • Als Selbstmörder hat man gegen die tatsächlichen Hintergrundkräfte gar keine Erfolgsaussichten.
  • Deshalb wird es Zeit, endlich Wege zu finden, die Hintergrundkräfte bloßstellen und VERNICHTEN zu können. Das gilt MINDESTENS im spirituellen Sinn!
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