Übersetzungsseite: Überleben der Heilungskrise; Organisation der Spontanheilung!

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Der folgende Text wurde auf Deutsch geschrieben. Es kann keine Verantwortung für Übersetzungen eingefordert werden.
Es geht hier ausschließlich um die Verbreitung meiner eigenen Erfahrungen. Von Selbstbehandlung wird ausdrücklich abgeraten!

Mit Hilfe dieser Seite soll die Übersetzung einer erfolgreichen und ausprobierten Methode zum ÜBERLEBEN fast jeder Heilungskrise in jede bei WordPress vorhandene Sprache ermöglicht werden. Nehmt es ernst. Mir hat diese Methode das Leben gerettet!
Es geht um einen wichtigen Zusammenhang, nämlich die Organisation der Spontanheilung!
Bitte schaut auch hier rein: https://sonnenspiegel.eu/allgemein/hamerneuigkeiten25.html . Es kann mit der automatischen Übersetzung Probleme geben, die man kennen sollte.

 

Henning von Stosch                                                                                            04.05.2020
Mühlenstraße 5
25421 Pinneberg
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Die Bedeutung der Heilungskrise bei der Organisation der Spontanheilung nach Herrn Dr. Hamer

Das erfolgreiche Durchlaufen der Heilungskrise ist bei der Ausheilung von Gesundheitsproblemen von besonderer Bedeutung. Es gibt einige wenige Krankheiten, bei denen man in oder kurz nach der Heilungskrise versterben kann. Ohne das Überstehen der Heilungskrise gibt es keine Gesundung! Man würde dann einfach krank bleiben!

Der Herr Dr. Hamer ist den Weg der „Nichtausheilung“ eines Traumas gegangen, wenn er der Überzeugung war, daß Patienten die Heilungskrise nicht überstehen würden.

Der Fachausdruck für diesen Weg lautete: Aufsetzen auf die Schiene.
Die Patienten wurden entsprechend ausgebildet und angeleitet.

Für Nichtmediziner ist das zu „übersetzen“. Es bedeutet: Das Trauma wird auf niedriger, also nicht weiter schädigender, Stufe aufrechterhalten. So kann es nicht zur Heilungskrise kommen. In der Folge nimmt die Schwere des Traumas über die Jahre langsam ab. Man macht auf diese Weise eine Heilungskrise überlebbar, die man nach Meinung vom Herrn Dr. Hamer nicht hätte überleben können.

Ich komme zurück zum Überstehen einer Heilungskrise und erkläre das mit einem Bild: Wer im Gebirge einen Paß übersteigen will, der kommt nie im Nachbartal (der vollen und ungetrübten Gesundheit) an, wenn er vor dem höchsten Punkt des Passes immer rechtzeitig umkehrt!
Eine Umkehr vor dem höchsten Punkt des Passes ist nur dann sinnvoll, wenn es offensichtlich wird, daß der „Rest der Steigung“ nicht mehr zu bewältigen ist. Anstatt sich restlos zu verausgaben und ins Risiko zu gehen, kann es erforderlich sein, erst bessere Voraussetzungen zum Übersteigen des Passes (Erreichen der vollen Gesundheit) zu schaffen. Ansätze zu solchen Möglichkeiten gibt es viele. Hinweise sind auf der DVD (www.archive.org Ist das Krebsproblem gelöst? (ZIP-Anlage)) zu finden.

 

Wichtig ist:
Die Heftigkeit der Heilungskrise kann durch baldige Konfliktlösung beeinflußt (verringert) werden:

Wer einen Konflikt (ein Trauma) trotz Kenntnis der Hamer-Medizin nicht umgehend löst, der ist selber schuld! Es ist zu erwarten, daß die Symptome der Heilungskrise deutlicher hervortreten oder länger anhalten, je später die Konfliktlösung erreicht wird. Ggf. ist damit zu rechnen, daß medizinisch gefährliche Symptome auftreten können.
Ein Versterben in der Heilungskrise ist nach wie vor nicht ausgeschlossen und nicht ausschließbar!

Die sechs Sonderprogramme, die in der Heilungskrise zu Todesfällen führen können sind:

  1. Herzkranzarterien
  2. Herzkranzvenen
  3. Myokard (epileptischer Anfall: keine Pumpbewegung)
  4. Lebergänge
  5. Gallengänge
  6. Bauchspeicheldrüsengänge

Als siebentes Sonderprogramm ist der sogenannte „Flüchtling“ zu nennen, der zu großen Wassereinlagerungen im Körper und zeitgleich im Gehirn führt. Das führt zu so heftigen Symptomen, daß ein „Flüchtling“ eine an sich harmlose Heilungskrise zu einem nicht zu überlebenden Problem verschlimmern kann.

In der Heilungskrise treten die heftigsten Symptome des jeweiligen Gesundheitsgeschehens auf.
Der Herr Dr. Hamer spricht nur noch von „sinnvollen biologischen Sonderprogrammen“. Damit ist der gesamte Verlauf des biologischen Geschehens von ersten Augenblick einer „Erkrankung“ bis zur völligen Wiederherstellung der Gesundheit gemeint.

  • Früher lautete die alte Ausdrucksweise: „Krankheit“, wodurch nur ein kleiner Teil der in
    • Seele,
    • Geist und
    • Körper

zeitgleich und parallel ablaufenden Vorgänge gemeint waren.

Die Darstellung im folgenden Diagramm, das von Herrn Dr. Hamer stammt, beweist diese Feststellung.
Das Diagramm stammt aus dem Hamer Einführungsbuch „Krebs und alle sog. Krankheiten“,
ISBN: 84-96127-14-1, Seite 45.
(rote Umrandung wurde hinzugefügt, sie stammt nicht von Dr. Hamer)

Im Diagramm wird ganz deutlich gezeigt, daß die Heftigkeit der Symptome bei der Heilungskrise in der Heftigkeit (nach Oben!!!) nicht begrenzt ist. Das wird durch den nach Oben zeigenden Pfeil angezeigt. Dieser Pfeil zeigt in der Höhe und geht deutlich und unzweifelhaft über „den Streß“ der „Konflikt-Verlauf-Phase (Krankheitsphase)“ hinaus! Das ist direkt auf die mögliche Heftigkeit der in der Heilungskrise auftretenden Symptome zu übertragen!

Dieses Diagramm ist das einzige, das diesen wichtigen Zusammenhang richtig zeigt. Das gilt für die mir bekannten Diagramme. Ich erinnere daran, daß Dr. Hamer verfügt hat, daß SEINE MEDIZIN nicht in Teilgebiete aufgespalten werden darf und den Patienten ohne jeden Abstrich (sinngemäß) zur Verfügung gestellt werden muß.
Dazu gehört, daß die Hamer-Medizin richtig unterrichtet wird und/ oder die interessierten Personen auf wichtige Zusammenhänge hingewiesen werden. Der nach Oben zeigende Pfeil gehört also dazu!

Es handelt sich nach meinem Wissen um das einzige wissenschaftlich richtige Diagramm:

 

Über die Höhe der Heilungskrise gibt es in den Diagrammen anderer Autoren gelegentlich andere Aussagen, wobei diesen Werken unterstellt werden darf, daß die jeweilige Aussage des Diagramms eventuell auf andere Aspekte des Gesundheitsgeschehens gerichtet sein können.

Es ist auch nicht völlig ausgeschlossen, daß die Patienten nicht durch einen Hinweis auf gefährliche Symptome in der Heilungskrise verängstigt werden sollen. Ca. 80% der Heilungskrisen werden nach Aussage vom Herrn Dr. Hamer ohne medizinische Hilfe überstanden. Die verbleibenden 20% der Patienten brauchen medizinische Hilfe, für die es bekanntlich sehr viele erfolgreiche Wege gibt. (Ein erfahrener Therapeut spürt das durchaus und überweist einen Patienten dann vielleicht an die Schulmedizin! Diese Ausarbeitung ist aber darauf gerichtet, ZUERST DIE WICHTIGEN LEUTE ZU ERHALTEN! Die „anderen Leute“ dürfen gerne das hier angebotene Wissen nutzen.

Wichtige Leute sind diejenigen, die eine Entwicklung in eine gottgewollte Richtung „schieben können“ und die oft und gerne von den Hintergrundkräften ERMORDET werden!

Schwierig wird es, wenn Patienten keinen geeigneten Therapeuten finden und gleichzeitig über das Problem „Heilungskrise“ nicht ausreichend unterrichtet sind.
Man kann grundsätzlich jede Heilungskrise überstehen. Das ist jedoch an Bedingungen geknüpft. Über diese Bedingungen findet man auf diesem Blog und auf dieser ZIP-Datei https://archive.org/details/IstDasKrebsproblemGeloest2  nähere Ausführungen.


Es sei hier ganz deutlich gesagt: Es gibt immer noch viel zu wenige Ärzte/ Therapeuten, die sich mit der Hamer-Medizin auskennen. Es sind die folgenden Fähigkeiten erforderlich:

  • Zutreffendes Lesen der CCT
  • Auffinden eines geeigneten Heilmittels, das i.d.R. aus der gesprächsweise erarbeiteten Konfliktlösung besteht. Die Gabe von Medikamenten ist nicht zwingend erforderlich und soll auf Fälle beschränkt werden, bei denen die Medikamentengabe medizinisch unbedingt angezeigt ist. (Nach Dr. Hamer ist der Patient CHEF der Behandlung.)

Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit der möglichen Symptomhöhe in einer Heilungskrise sollen noch einige wenige Diagramme gezeigt werden, die aus Veröffentlichungen stammen, die Patienten neugierig machen sollen und die wahrscheinlich nicht als Lernunterlage dienen sollen.

 

Aus: Neue Medizin, Kent Themenhefter, Seite 20; kent-depesche.com).
Rote Umrandung wurde hinzugefügt.

 

Die rote Umrandung zeigt deutlich, daß der „Streßpegel“ der Heilungskrise deutlich unter dem „Streßpegel“ der Krankheitsphase (Phase des aktiven Konfliktes) liegt.
Dieses Diagramm zeigt sehr deutlich, daß im Augenblick des Konfliktschocks der „Streßpegel“ fast senkrecht nach Oben schießt. Genauso „brutal“ erfolgt der Abfall des „Streßpegels“ unmittelbar nach der Konfliktlösung. An der Stelle des Konfliktschocks (Dr. Hamer sagt dazu: DHS = Dirk Hamer Syndrom) ist das originale Hamer-Diagramm nicht ganz so deutlich. Das Diagramm zeigt dort ein Dreieck, dessen untere Spitze den Moment des Konfliktschocks anzeigt.
Der Erklärungstext von Dr. Hamer läßt aber keinen Zweifel aufkommen.
Der Text des Diagramms (Kent-Depesche): „Mitten in der Heilungskrise kommt es zur gefährlichen Heilungskrise.“ zeigt das Problem auf. Allerdings tritt eine tatsächlich gefährliche Heilungskrise nur in selteneren Fällen auf. Es gibt hier also eine zweite Ungenauigkeit.

 

In folgenden Diagramm wird die Heilungskrise nur angedeutet. Der Hinweis auf die durchaus vorhanden sein könnende Gefahr bei der Heilungskrise fehlt hier völlig. Es geht offensichtlich nur um die drei Phasen:

  • Normalphase „Gesundheit“
  • Phase des aktiven Konflikts (Krankheit, nach Herrn Dr. Hamer Teil des „sinnvollen biologischen Sonderprogramms“)
  • Phase der Lösung/ Heilung (nach Herrn Dr. Hamer Teil des „sinnvollen biologischen Sonderprogramms“)

Weitere Feinheiten fehlen. Wenn man bemerkt, daß Feinheiten fehlen, dann kann diese Art der Darstellung durchaus sinnvoll sein.

Aus: Neue Medizin, Kent Themenhefter, Seite 15; kent-depesche.com).
Rote Umrandung wurde hinzugefügt.

 

Das folgende Diagramm stammt aus der Veröffentlichung eines Heilpraktikers: Gesundheitsthema 23: Krankheit oder Heilungsphase, Karl Volker Kaulfuß, Stuttgart-West. Rote Umrandung wurde hinzugefügt.
Die bei der Heilungskrise auftretende Sympatikotonie (Streßphase) ist auch in diesem Diagramm kleiner, als während des Krankheitsgeschehens.

Warum ist diese „Feinheit“ wichtig?

Nach der „reinen Lehre“ vom Herrn Dr. Hamer dauert eine Heilungskrise zwischen vier Minuten und vier Stunden. Anschließend ist der Patient entweder am Leben (Spätschäden sind möglich), oder er ist verstorben.
Nun gibt es Heilungskrisen, die laufen so heftig ab, daß die Höhe der Sympathikotonie während der Krise unbedingt begrenzt werden muß. Das führt dazu, daß die Dauer der Heilungskrise durchaus drastisch verlängert werden kann.


Die aus Erfahrung geborene These, wonach es sehr langen Heilungskrise (Wochen bzw. Monate; die dann in Schüben auftritt) gibt, wurde von einigen Personen mit eingehenden Kenntnissen der Hamer-Medizin heftig abgelehnt.

Die Diskussion ist sinnlos, solange die festgestellten Symptome (der Heilungskrise) die heftigsten aufgetretenen Symptome gewesen sind.
Dann muß es sich zwingend um die Symptome der Heilungskrise gehandelt haben.
An keiner anderen Stelle des sinnvollen biologischen Sonderprogramms treten heftigere Symptome auf, als in der Heilungskrise.

Wer anderes behauptet, hat es entweder nicht begriffen oder will Patienten unwissend halten.

Damit die Patienten die volle Entscheidungsfähigkeit über ihre Gesundheit behalten können, wird dieser wichtige Zusammenhang hier so deutlich betont.

 

Hinweis zur Blutwassermethode: Mein dritter Becher bestand „zufällig“ aus rotem Kunststoff. Vorher hatte ich weiße Becher. Die rote Farbe hatte erkennbaren Einfluß auf die Reaktion meines Körpers auf das Blutwasser.
Deshalb empfehle ich im Zweifel doch lieber weiße oder grüne Becher. Wirklich begründen kann ich diesen Rat nicht.

Die Beschreibung der Methode findet sich hier: https://sonnenspiegel.eu/gesundheit/hamerneuigkeiten10.html

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