Chinesische Kampfkunst!

Die Herkunft der Kampfkunst ist mir ziemlich egal. Es darf auch Ostasien sein. Wichtig ist nur, daß man dort die Kraft des Angreifers nutzt, um den zum Fall zu bringen.

Das geht auch bei anderen Formen der Auseinandersetzung.

Es geht NICHT darum, dem Angreifer keinen Widerstand entgegenzusetzen, damit der das Opfer „umreißen“ kann, selber stolpert und dann auf seinem Opfer liegt und den „erdrücken“ kann.
Es geht darum, den Angreifer zu Fall zu bringen, selber auf den Füßen zu bleiben und dem dann im tatsächlichen und übertragbaren Sinn mit beiden Hacken ins Kreuz zu springen und so das Kreuz im tatsächlichen UND übertragenen Sinn zum Brechen zu bringen.

  • Es geht um eine endgültige Beendigung eines Kampfes durch tatsächliche ODER übertragene VERNICHTUNG DES FEINDES!

 

Die folgende Geschichte hat so tatsächlich stattgefunden, nur die Namen sollen nicht genannt werden.
Der Zeitpunkt der geschilderten Auseinandersetzung kann nicht mehr ermittelt werden. Dieser Zeitpunkt ist auch nicht wichtig.

  • In irgendeiner Familie hat es heftigere und ungelöste und damit andauernde Streitigkeiten gegeben.
  • Die Streitigkeiten mit dem im Folgenden als „Ausnutzer“ bezeichneten Typen sind auf der Grundlage bewußter „Kontaktvermeidung“ vor der geschilderten Episode als „erträglich“ zu bezeichnen!
  • DAS hat sich wahrscheinlich geändert, nur erfolgte das ziemlich einseitig!
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  • Jemand, der früher gut ausnutzbar war, hatte sich teilweise freigeschwommen und mindestens einem Nutznießer hat das nicht gepaßt.
  • In dem Haus des „Freischwimmers“ haben dessen Eltern Möbel verschenkt. Das dürfen die.
  • Da der „eine Ausnutzer“ den Freischwimmer offensichtlich etwas ärgern wollte, wurden die Möbel geholt, als der mit dem PKW unterwegs war. So „nebenbei“ wurde die Einfahrt zur Garage des Freischwimmers verstellt.
  • Sollte da tatsächlich auf „uralte Erfahrung“ und „erfolgreiche uralte Sticheleien“ Rückgriff genommen werden?
  • Gab es bereits „Erfahrungen“ und oder „Wissen“ über die Folgen der Weiterentwicklung des Freischwimmers?
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  • Der „Ausnutzer“ wollte seine „Mistkiste“ vor der Garage nicht wegnehmen und um Probleme zu vermeiden, hatte er seine hochschwangere Tochter mitgebracht.
  • DER hat doch tatsächlich in Rückgriff (????) auf alte Erfolge (???) einfach gemeint, den Freischwimmer runterputzen zu können/ zu dürfen und hat dem auf ziemlich ungehaltene Weise gesagt, daß der zu warten habe. Der Ton schloß JEDE DISKUSSION AUS! Und heute, im August 2021 bin ich sicher, daß das Folgen hatte!
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  • Die Tochter durfte ganz bestimmt keine Möbel tragen. Das war sehr leicht erkennbar.
  • Das Tragen der Möbel wurde von ihrem Mann und ihrem Vater, dem Ausnutzer, erledigt!
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  • Was soll ich Euch sagen?
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  • Gab es eine Lösung?
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  • Na klar!
  • Der Vater hat es auf Streit angelegt, der Mann der Tochter war ein eindeutiges Weichei, oder vorher in seinem Verhalten festgelegt.
  • Der „Freischwimmer“ wollte sich einfach nicht ärgern! Irgendwann ist schluß mit lustig!
  • Aus DER Quelle hatte es vorher genug Ärgerei gegeben!
  • Diese uralte Ärgerei war noch gut in Erinnerung und es hatte früher dafür/ dagegen einfach keine Abhilfe gegeben! Damals war die „Sache“ völlig einseitig zu Lasten des späteren Freischwimmers gewesen!
  • Also wurde der Ärger zurückgegeben!
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  • Vater und Mann der hochschwangeren Frau waren nicht ansprechbar, also blieb nur die Hochschwangere selber.
  • Und die beging den Fehler, auf ihre deutlich sichtbare Schwangerschaft hinzuweisen!
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  • DIESE ÄRZTIN (!!!!) hat einfach Nachhilfeunterricht in Medizin bekommen.
  • Schwangerschaft ist KEINE KRANKHEIT!
  • Dann kam noch die Feststellung, daß sie die einzige sei, die einen riesigen Krach verhindern könne, der in den nächsten fünf Minuten losbrechen werden.
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  • Was soll ich Euch erzählen?
  • Die Mistkiste von PKW vom „Ausnutzer“ hatte hinterher kein Profil mehr auf den Reifen!
  • Die Reifen wurden beim Wegfahren der Mistkiste auf wenige Meter Fahrstrecke völlig blank geschliffen!
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  • So viel Ärger habe ich noch nie vorher gesehen.
  • Das ausgenutzte A-Loch war nämlich ich!
  • Jetzt, wo ich diesen Text etwas deutlicher fassen will, kommt mir plötzlich ein Gedanke.
  • Da gibt es eine Information, die steckte in meiner Erinnerung und wurde noch nie hinterfragt!
  • Worum ging das bei der Aktion des Ausnutzers wirklich?
  • Ich konnte nie verstehen, warum die ausgerechnet DIE Möbel haben wollten. Von mir wären die einfach auf den Sperrmüll geworfen worden. Nur habe ich für Uraltmöbel einfach gar kein Auge!

Leser:
Lernt Eure Lektionen! Es gibt immer Lösungen, aber nur aus dem Verstand heraus! Tierische Hormonschübe führen in die Probleme hinein. Der Verstand führt aus den Problemen heraus!
Zu bestimmten Zeiten  muß man zur Selbsterhaltung jede erforderliche Rücksicht auf ein Minimalmaß runterfahren und der „Gegenseite“ überlassen, für sich selber „sorgen zu können“!
Manchmal geht es einfach um „Sein oder Nichtsein“!

Hier soll ein weiteres Beispiel gebracht werden:
Eine berufliche Erfahrung bleibt mir unauslöschbar im Gedächtnis! Da, wo ich damals „arbeiten durfte“ schätzte man meine Arbeitskraft nicht und ich war wohl etwas zu selbständig! In unaufschiebbaren Fällen habe ich erst Nägel mit Köpfen gemacht und anschließend informiert!

  • Für „solche Fälle“, wie den mit mir, gibt es Abhilfe.
  • Die Kompetenzen und der Aufgabenbereich werden beschnitten.
  • Eine wirksame Gegenwehr oder sinnvolle Abhilfe ist dann selten möglich.
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  • Eine von mir angestrebte Ausweichstrategie scheiterte. Aus heutiger Sicht aus gutem Grund!
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  • Jetzt kommt die wichtige Nachricht.
  • Mein damaliger Mitarbeiter erwies sich zunehmend als unfähig und arbeitsunwillig. DER hat nicht eine einzige Herausforderung angenommen!
  • Solch ein Verhalten kann man sich leisten, wenn völlig klar ist, daß das von Oben geduldet wird.
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  • Zu einer ganz bestimmten Gelegenheit habe ich sehr viel lieber einer Art „Degradierung“ zugestimmt, als weiter Verantwortung für einen unfähigen und unwilligen Mitarbeiter tragen zu müssen oder tragen zu können.
  • Die Aufgabenbereiche konnten sauber getrennt werden.
  • Als es um die Aufteilung der Akten ging, wurde ich vom Entscheidungsträger gefragt, wie ich das handhaben wolle und meine Antwort war klar: Es gibt nur einen einzigen Aktenbestand.
  • Und dann fing der unfähige „nicht mehr Mitarbeiter“ sondern neue (sprich: gleichgestellte) „Kollege“ an zu schreien (im übertragenen Sinn) und zu schreien und zu schreien. Der Entscheidungsträger hatte nämlich meinen Standpunkt übernommen, was der „neue Kollege“ nicht hinnehmen wollte.
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  • Mit Kenntnis der Hamer-Medizin war SONNENKLAR: Bei dem war gerade ein schwerwiegendes Trauma gesetzt worden, was an der Hartnäckigkeit seiner Gegenwehr zweifelsfrei erkennbar war.
  • Hätte ich noch für einen Pfennig Solidarität mit dem „Schreihals“ gehabt, hätte ich dem Entscheidungsträger sagen müssen, daß er gerade seine Kreatur VERSENKT! Nur hätte der das verstanden und was hätte das für mich für Folgen gehabt?
  • Wenn man die Hamer-Medizin etwas besser kennt, sind einem bestimmte Feinheiten klar. Es geht um die Schwere eines Traumas und die Fortdauer dieses Traumas.
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  • Meine „Gegenwehr“ auf die Beschneidung meiner Kompetenzen bestand aus Weiterbildung, die bewußt unter dem Gesichtspunkt betrieben wurde, mir für den Fall der Fälle eine Alternative zu erarbeiten.
  • Damit habe ich bewußt NICHT wie das Kaninchen in die Augen der Schlange geschaut!
  • Der Erfolgt der Weiterbildung bleib im ersten Anlauf aus.
  • Dann ereigneten sich „Zufälle„, die Welt änderte sich und es eröffneten sich neue Wege!
  • DAS VERBAUEN der neuen Wege ist den „Hintergrundkräften in meinem Leben“ nicht mehr gelungen!
  • FRAGE: Sind die Ereignisse, die seit dem Jahr 2010 in mein Leben getreten sind in Wirklichkeit Ausdruck von Panik, die aus der Angst gespeist wurde, daß ich Zusammenhänge verstehen könnte, die ich nach Meinung dieser Typen nicht verstehen durfte?
  • Wenn die Antwort „ja“ lautet, dann sind diese Typen dabei sich in den Abgrund (im tatsächlichen UND übertragenen Sinn) zu reiten!
    .
  • Zurück zu der Geschichte mit der kleinen beruflichen Belästigung:
    Jetzt ist eine „kleine Gemeinheit“ zu berichten, deren Notwendigkeiten ich nach vielen Jahren Folter (nicht durch den Unfähigen) ENDLICH BEGREIFEN KONNTE UND DIE ICH DANN AUCH GANZ BEWUßT ANWENDEN KANN:
  • Der Unfähige durfte vor mir in den Ruhestand treten. Rechtzeitig vor seinem Abgang habe ich in seinem Umfeld „erzählt“, der tue gut daran, sich ein Bild von mir zu besorgen und auf seinem WC aufzuhängen.
  • Die „Gemeinheit“ bestand im Folgenden: DER wäre lieber vom WTC runtergesprungen, als genau „diesem Rat zu folgen“.
  • Es ging einfach darum, dem das „zufällige Finden“ einer Problemlösung zu verstellen, die der einfach nicht haben sollte.
  • Kenner der Hamer-Medizin werden sofort verstehen, daß das in Wirklichkeit ein guter Rat war.
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  • Kenner esoterischer Zusammenhänge werden sofort verstehen, daß ich weniger als den „Dreck unter einem Fingernagel“ getan habe, um zu erfahren, ob meine Freundlichkeit Wirkung gezeigt hat. „Sowas“ darf man nicht hinterfragen!
  • Allerdings hat ein früherer Freund (????), der in der Nähe des Arbeitsunwilligen wohnt und mir unbedingt mal im Vorbeifahren dessen Haus zeigen mußte (und der genau wußte, daß ich das nicht sehen wollte) deutlich klargemacht, daß ich ihm nicht mehr nützlich sein soll. Ich kann mich an einen Fall erinnern, in dem ich dem wahrscheinlich zweihunderttausend DM oder den entsprechenden Gegenwert gerettet habe. DAS habe ich mit minimalem Aufwand erreicht, indem ich den RICHTIGEN ZEITPUNKT gefunden habe, ihm eine einzige Frage zu stellen: Kannst Du auf zweihunderttausend DM verzichten? Der hat dann gekämpft und gewonnen!
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  • Wie hat der mir beigebracht, von mir keine Hilfestellung mehr haben zu wollen?
  • Wenn ich da mal angerufen habe, hat beim Telefonieren immer eine „bestimmte Wasserspülung gerauscht!“
  • Kann man das noch deutlicher machen?
  • Öfter als dreimal habe ich das nicht erlebt.
  • Das liegt an meiner Großzügigkeit, die immer noch ziemlich viel wegstecken kann und die mir ganz genau zu verstehen gibt, wann Problemchen gelöst werden sollten!

Zurück zum Hauptthema:
Nur wollen die „Hormonschübler“ bestimmte Zusammenhänge einfach nicht begreifen. Gemeint ist die Geschichte mit „Sein oder Nichtsein“.

Der Ausnutzer hat in der Folge des beschriebenen Reinfalls den Freischwimmer nicht mehr ERTRAGEN!!!!! Was allerdings so selten vorgekommen ist, daß es nicht der Rede wert ist.

  • Nur hat das TRAUMA bei dem richtig gesessen und bestimmt sehr lange vorgehalten!
  • Ob der das Trauma abbauen/ lösen konnte ist nicht bekannt.
  • Die Tatsache, daß der seine Tochter überhaupt mitgebracht hat, zeigt auf, wie bescheuert der ist!
  • Wenn der Mann der Tochter freundlich gefragt hätte, hätte es nicht wirklich einen Grund gegeben, dem nicht zu helfen. Der Ausnutzer hätte gar nicht bei der Aktion dabei sein brauchen.
  • Die Tochter wohnte mit Mann so weit weg, daß praktisch keine Gelegenheit bestanden hätte, deren Familie zu besuchen.
  • Die Annahme der Hilfe des Freischwimmers wäre also völlig risikolos gewesen.
  • Es hätte eine zusätzliche Sicherheit gegeben. Der Freischwimmer hatte zur Tochter so wenig Kontakt, das er sie jederzeit auf der Straße gegrüßt hätte. Weiter ging der Kontakt nicht! Warum hätte ich die Frau besuchen sollen?
    .
  • Frage:
    Wollte der Ausnutzer etwa selber beim Freischwimmer ein neues Trauma setzen, daß jetzt bei ihm gelandet ist?
  • Seit sich der Freischwimmer mit esoterischen Themen befaßt, kommt der (ich) zu ganz erstaunlichen Ergebnissen UND ERFOLGEN!
  • Schau hier rein: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/esoterik.html

In der Zwischenzeit ist mir jedes Mitleid mit Typen abhanden gekommen, die sich unwissend und einfach nur auf dummerhafte Weise ihr Mütchen an mir kühlen wollen!
Das, was da immer wieder passiert ist, ist lästig, wurde und wird von mir eine ganze Zeit ohne Kommentar ertragen.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo dann mal wieder eine RICHTIGE LÖSUNG ansteht und die ist dann auch immer ausreichend erfolgreich!

Bearbeitungsstand: 20. August 2021

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