Beluga-Kino in Quickborn: Offener Brief an den dortigen Chef!

Lieber Chef des Beluga-Kinos, Güttloh in 25451 Quickborn: In Deinem Kino habe ich heute die letzte Vorstellung von Afterburn genossen. Da ich meine Karte nie online kaufe, komme ich immer rechtzeitig, um mich anschließend noch etwas in die Sonne zu stellen, von der ich zu wenig abbekomme.
An der Kasse stand ein mir unbekannter junger Mann. Da ich das allen Menschen erzähle, habe ich den gefragt, ob der sich für Gesundheit interessiert, denn Krebs ist heilbar!
In Quickborn sage ich dann immer ganz leise dazu, daß die da nicht drüber reden sollen, da das nicht wirklich gewünscht ist, daß ich darüber rede.

Und dann passierte etwas sehr interessantes!

MILCHBUBI (unreifes Jüngelchen), der wahrscheinlich noch nicht einmal gefickt hat, die Zeugung eines eigenen Kindes meine ich ausschließen zu dürfen, fing an mir das Verteilen von Handzetteln zu verbieten!

    • Ein MILCHBUBI (unreifes Jüngelchen) will einem erwachsenen Mann, der den in Hamburg im Amt  befindlichen Senator Miro vor der Sprengung des Iduna-Hochhauses einen Dussel genannt hat, der sich traut einen kriminellen Misthaufen mit der Selbstbezeichnung „Bundesverfassungsgericht“ mit „Hohn und Spott“ zu übergießen,
      der den Bundespräsi Steinmeier zur Ordnung ruft und dem erklärt, daß der als Bundespräsi es sich nicht leisten kann, einen weiterlaufenden leicht erkennbaren Massenmord an weltweit weit über drei Milliarden Krebspatienten mit CHEMO-Therapie ??? nicht zur Kenntnis zu wollen, damit der Massenmord weiterlaufen kann, diesen Besucher ihres Hauses will dieser MILCHBUBI BEFEHLE ERTEILEN!

Bodenhaftung sieht
anders aus!

    • Lieber Chef des Beluga-Kinos und des Burgkinos in Uetersen: DAS GEHT NICHT GUT!
    • Dann hat dieser Michbubi auch noch den Film gestartet und hat noch einmal versucht mir irgendetwas zu verbieten!
        • Milchbubi war vorgewarnt.
        • Ich hatte den beim Ersthinweis darauf hingewiesen, was mich meine Aufklärung zur Krebsheilung gekostet hat und das ich in der Folge wahrscheinlich drei Menschen mit Worten töten konnte!
        • Oliver Stolz, die Anwältin „Dreckvotze“ und wahrscheinlich den „netten Herrn Manikowski“ aus Kiel sowie „Michael“!
        • Nur habe ich die Namen nicht genannt!
        • MILCHBUBI war also vorgewarnt!

In dem Zusammenhang versucht
MILCHBUBI mir Befehle zu geben
und will die beiden weiteren Zuschauer
in Saal zu Spitzeln machen!

    • Mir ist vollkommen klar, daß dieser Beitrag MILCHBUBI emotional zerreißen kann!

    • Das wäre dann sein Problem, denn gegen eine freundliche Bitte hätte ich nichts einwenden können!
    • Befehle sollte sich Personal einer Einrichtung, die von Publikum abhängig ist, nicht leisten dürfen, es sei denn, die Befehle richten sich gegen offensichtliche Asoziale!
      .
    • Hat MILCHBUBI nicht begriffen, daß er mit seinem Befehl selber zum MASSENMÖRDER wurde, weil er nicht wollte, daß ein Massenmord aufgedeckt und beendet wird, der seit dem Jahr 1980 drei Milliarden Menschen das Leben gekostet hat?
        • Beim ersten Verbot wurde der nur zum Massenmörder im übertragenden Sinn!
        • Mit der Wiederholung des Befehls besteht die folgende Frage: Wurde der damit schon zum Massenmörder im tatsächlichen Sinn?
          .
    • Milchbubi ist so jung, daß der wahrscheinlich noch nicht begriffen haben kann, daß Nichtwissen nicht vor Strafe schützt!
      .
    • Als der im Kinosaal anfing zu labern, habe ich dem noch eine Chance gegeben und dem ganz klar gesagt, daß er mir Wünsche genau einmal zu sagen hat!
    • Das habe ich mit deutlichem Ausrufezeichen mitgeteilt!
    • Der bestand auf seinen Befehl und hat den noch einmal betont.
    • Als ich mich wegdrehte, hat der mich mit Ihnen, also dem Chef, bedroht und weitergehende Maßnahmen angekündigt!
      .
    • Als ich das Kino verließ standen Kunden an der Kasse, so daß keine Gelegenheit bestand dem Typen noch etwas zu sagen und hinter der Theke standen zwei Leute, wo sonst immer nur eine Person steht!
    • Frage: Waren die „Kunden“ in Wirklichkeit falsche Zeugen, die gelogen hätten, wenn ich mit Milchbubi ein weiteres Gespräch angefangen hätte!
        • Wenn ja, dann wird die Spiritualität die zur Rechenschaft ziehen!
        • Mitleid bekommen die von mir nicht!

Lieber Chef, wenn Sie ihre Kunden behalten wollen, dann sorgen sie dafür, daß die nicht mißhandelt werden!
Wenn ihr Personal mich dann bittet, andere Kunden nicht zu bedrängen, dann kann ich denen den Gefallen gerne tun! Dummköpfen ist nämlich nicht zu helfen!

Und jetzt teile ich Ihnen noch mit, daß es mir völlig egal ist, was mit Milchbubi passiert!

    • Das Leben bleibt gefährlich!
    • Der Mensch konnte sich nicht aus der Natur ausklinken!

In den nächsten Tagen habe ich etwas Besseres zu tun, als ins Kino zu gehen!

Ich erwarte eine Antwort, die ich hier im Blog veröffentlichen werde!

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20250907220620/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/lebenswille107.html

Mail an den Chef des Beluga-Kinos:

Gesendet: Montag, 8. September 2025 um 00:15

Von: rostwilli@web.de

An: info@beluga-kino.de
Betreff: Vorfall im Beluga-Kino am 07. September 2025

Henning von Stosch
Mühlenstraße 5
25421 Pinneberg

Lieber Chef des Beluga-Kinos,

bei Dir arbeitet ungeeignetes Personal, das laut nach „aus Worten bestehender Prügel“ schreit. Die Prügel gibt es hier.  https://sonnenspiegel.eu/esoterik/lebenswille107.html  .

MfG
von Stosch

Hier geht es weiter:

Was passierte in Quickborn wirklich?

Titel: Was passierte in Quickborn wirklich?
URL: https://sonnenspiegel.eu/esoterik/lebenswille108.html

Sicherheitskopie: https://web.archive.org/web/20250908045808/https://sonnenspiegel.eu/esoterik/lebenswille107.html

 

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